Literatur

Allgemein:

Beeger, D. & Quellmalz, W. (1994): Dresden und Umgebung, Samml. geol. Führer - 87, 205 S.; Berlin & Stuttgart.

Ellger, C. (2022): Geopark "Sachsens Mitte" - 18. Nationaler GeoPark in Deutschland seit Herbst 2021. In: Standort - Zeitschrift für Angewandte Geographie, Band 46, Seiten 24 - 38

Hlawatsch, S., Felzmann, D. (2023): Didaktik der Geowissenschaften - Lehre an Schulen und an außerschulischen Lernorten. Springer Spektrum, 429 Seiten

Pälchen W., Walter H. (2011): Geologie von Sachsen I - Geologischer Bau und Entwicklungsgeschichte. Schweizerbart'sche, E., 537 Seiten

Pretzsch, E. (2021): Inwertsetzung von Bergbauzeugnissen und Chancen für deutsche GeoParks, dargestellt am GEOPARK Sachsens Mitte. – In: Kupetz, M. & Wittwer, E. (Hrsg): Kalkstein im Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge bei Dresden – Geologie, Montanhistorie und Bergbauzeugen. – Exkurs.f. und Veröfftl. DGG, 266: S. 9-19, 11 Abb., 1 Tab.; Berlin.

Repstock, A., Dietel, S., Sentek, S., Loos, D., Kupetz, M., Büchner, J., Rommel A. (2022): Sachsens Geologie erleben – Geoparks: Vermittler von Umweltbildung und Rohstoffbewusstsein im Freistaat. – In: Der geologische Dienst in Sachsen, Geoprofil Heft 16, Festband zum Jubiläum 150 Jahre Landesgeologie, S. 137-151, Dresden.

Sebastian, U. (2001): Mittelsachsen: geologische Exkursionen. – Gotha; Stuttgart.

Zöphel, U. (2022): Fledermäuse im Geopark „Sachsens Mitte“. - unveröffentlicht

Erzgebirge:

Lange, J.-M., Kaden, M. (2010): Zur Geologie und Mineralogie des Bergbaureviers von Dippoldiswalde. Erschienen in: Aufbruch unter Tage; (2011), Seite 90-94

Rösler, H.J., Pilot, J., Starke, R. & Schreiter, E. (1990): Die Vererzungen im Granit von Niederbobritzsch bei Freiberg. Abhandlungen des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie zu Dresden, Band 37, S. 103 – 123.

Sebastian U. (2013): Die Geologie des Erzgebirges. Springer Spektrum, 270 S., Berlin Heidelberg.

Tichomirowa, M. (2003): Die Gneise des Erzgebirges – hochmetamorphe Äquivalente von neoproterozoisch-frühpaläozoischen Grauwacken und Granitoiden der Cadomiden. - In: FFH, C495, Freiberg.

Tharandter Wald und Umgebung:

Breitkreuz, C.; Käßner, A.; Tichomirowa, M.; Lapp, M.; Huang, S.; Stanek, K. (2021): The Late Carboniferous deeply eroded Tharandt Forest caldera – Niederbobritzsch granite complex: a post‑Variscan long‑lived magmatic system in central Europe. – International Journal of Earth Sciences 110/11, Springer.

Ernst, W., Weber, J., Wendel, D. (2011): Tharandter Wald. In: Naturführer Osterzgebirge Bd.3; Grüne Liga Osterzgebirge e.V., Sandstein-Verlag Dresden

Janetschke, N., Wilmsen, M. (2014.): Sequence stratigraphy of the lower Upper Cretaceous Elbtal Group (Cenomanian–Turonian of Saxony, Germany). – Z. dt. Ges. Geowiss., 165: 179–208, Stuttgart.

Niebuhr B., Haubrich F., Fengler M. (2021) Der Grillenburger Sandsteinbruch am Flügel Jägerhorn (Cenomanium, Tharandter Wald, Sachsen) – historisch berühmt und geologisch verkannt. Geologica Saxonica 67 1–28.

Niebuhr, B. (2023): Stratigraphie und Korrelation der Quadersandsteine der oberen Elbtal-Gruppe (Mittelturonium–Unterconiacium,
Sächsisches Kreidebecken) – Resümee und neue Ansätze. Geologica Saxonica 69: 1–21.

Niebuhr, B. & Wilmsen, M. (2023): The transgression history of the Saxonian Cretaceous revisited or: the imperative for a
complete stratigraphic reappraisal (Cenomanian, Elbtal Group, Germany). – Z. Dt. Ges. Geowiss., 174: 69–118, Stuttgart
.

Sebastian, U. & Haubrich, F. (2021): Der Geologische Wanderweg Oberes Triebischtal (GWOT) – Lückenfüller oder anspruchsvolles Kleinod? – In: Kupetz, M. & Wittwer, S. (Hrsg): Kalkstein im Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge bei Dresden – Geologie, Montanhistorie und Bergbauzeugen. – Exkurs.f. und Veröfftl. DGG, 266: S. 94-99, 3 Abb., 1 Tab.; Berlin.

Voigt, T. (1998): Entwicklung und Architektur einer fluviatilen Talfüllung – die Niederschöna Formation im Sächsischen Kreidebecken. Abhandlungen des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie zu Dresden 43/44: 121–139.

Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge:

Kupetz, Manfred, Wittwer, Stephanie, Böhnert, Wolfgang, Dachsel, Ingolf, Geißler, Martin, Pretzsch, Eva, Sickmann, Holger, Zölfel, Matthias & Boeck, Helmut-Juri. (2021): Exkursionsführer: Kalkstein im Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge und Porphyrfächer im Tharandter Wald

Döhlener Becken:

Gürtler, E. & Gürtler, K. (1984): Der Steinkohlenbergbau im Döhlener Becken, Teil 2: Schächte links der Weisseritz, Freital.

Janetz, S. & Stute, S.: Das Döhlener Becken. Geschichte einer Landschaft, 2006.

Puls, J. & Wolfgang, V. (1994): Der Bergbau im Döhlener Becken von 1945 bis 1989, Freital.

Reichel, W. & Schauer, M. (2007): Das Döhlener Becken bei Dresden: Geologie und Bergbau, Bergbaumonographie, Bergbau in Sachsen Band 12, Hrsg. Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie

Thalheim, K. et al.: (1991) Die Minerale des Döhlener Beckens, - Schriften des Staatl. Mus. f. Min. u. Geol. zu Dresden, Dresden

Eichler, B. & Werneburg, Ralf. (2010): Neufunde von Branchiosauriern aus dem Rotliegend von Freital bei Dresden im UV-Licht. Geologica Saxonica. 56. 137-157.

Allgemeine Literatur zu Geoparks und Geotourismus

Glaser, S. and U. Lagally (2003b): Geotope – Schutzobjekte und Touristenmagnete – In: Jordan, P., R. Heinz, P. Heinzmann, R. Hipp und D. Imper (Hrgs.): Geotope – wie schützen / Geotope – wie nutzen. 7. Internationale Jahrestagung der Fachsektion GeoTop der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Arbeitsgruppe Geotope Schweiz des GEOForumch, Bad Ragaz, 19.-24. Mai 2003. Tagungsband. – Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften. – Hannover: 19-25

Haubrich, F. (2009): Das geowissenschaftliche Potential des Tharandter Waldes als Grundlage für den regionalen Geotourismus. – In: GeoDresden 2009 Geologie der Böhmischen Masse: Regionale und Angewandte Geowissenschaften in Mitteleuropa Dresden, 30. September - 2. Oktober 2009. – Hannover.

Kupetz, M. (2019): Geoparks. – In: Rein, H. & A. Schuler (Hrsg.): Naturtourismus. – UVK Verlag, München: S. 75–82

Megerle, A. (2006): Geopark-/Geotourismus-Strategien: Forschungsfragen und Bausteine für Deutschland. – In: Vogt, J. und A. Megerle (Hrsg.): Geopark- und Geotourismusforschung. Ergebnisse des internationalen Workshops in Karlsruhe 2006. – Regionalwissenschaftliche Forschungen 31. – Karlsruhe: 25-33

Megerle, H. (2008): Geotourismus. Innovative Ansätze zur touristischen Inwertsetzung und nachhaltigen Regionalentwicklung. – Geographie in Wissenschaft und Praxis 1

Rosendahl, W., B. Junker, A. Megerle, J. Vogt (Hrsg.): Geotope – Bausteine der Regionalentwicklung. 10. Internationale Jahrestagung der Fachsektion GeoTop in der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, 23.-26. Mai 2006 in Ulm 44. – Hannover: 82-87

Staatliche Geologische Dienste der Länder (Hrsg.) 2018: Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland: Leitfader der Staatlichen Geologischen Dienste der Länder der Bundesrepublik Deutschland. 2. aktualisierte und ergänzte Auflage. 136 S., 415 Abb., 2 Tab., 4 Anl.; Jena

Vogt, J. und A. Megerle (2006): Geoparks. Ausdruck sich ändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und potentieller Baustein für ein innovatives Naturschutzsystem. – Naturschutz und Biologische Vielfalt 38: 231-244

Geoparks: Eine Gebietskategorie erschafft sich selbst
05. März 2024

Das Institut für Länderkunde (IfL) hat die aktualisierte Fassung des von Wolfgang Gerber 2014 verfassten Geopark-Beitrags für den „Nationalatlas digital“ veröffentlicht. Dieser beschäftigt sich mit den Anfängen der Geoparks, ihren Aufgaben und Herausforderungen.

Beitrag hier lesen (nationalatlas.de)
Der Waldboden ist Boden des Jahres 2024
30. Januar 2024

Knapp ein Drittel der Fläche Deutschlandsist von Wald bedeckt. Die Böden darunter spielen mit ihren zahlreichen Funktionen und ⁠Ökosystemdienstleistungen⁠ eine wichtige Rolle im Naturhaushalt Deutschlands (Quelle: Umweltbundesamt).

Mehr zum Boden des Jahres finden Sie hier (www.umweltbundesamt.de).

Artikel der Sächsischen Zeitung zum Waldboden

#SteinernerFreitag - Unsere GEOPARK-Gesteine stellen sich vor!
26. Januar 2024

Im Laufe des Jahres möchten wir an ausgewählten Freitagen unsere GEOPARK-Gesteine - von den ältesten bis zu den jüngsten - einmal „von innen“ zeigen! Los ging es an diesem Freitag mit unserem ältesten Gestein, dem Paragneis.
Mehr dazu auf unseren Facebook- und Instagram-Seiten. @geoparksachsensmitte

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